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Massagetherapie

Beschreibung:
Die Massagetherapien sind Behandlungen des Körpers oder eines Körperteiles durch bestimmte Handgriffe wie Kneten, Streichen, Klopfen oder Vibration. Sie ist dem Menschen gleichsam als Reflex mitgegeben, wenn jeder ünwillkürlich eine schmerzhafte Körperstelle massiert.Über Jahrhunderte hatte die Massage ein hohes Ansehen in der Medizin. Heute in einer Zeit der Rückbesinnung, ist die Massage wieder auf dem Wege, ihren gebührenden Rang in der Medizin einzunehmen, denn ihre Wirkung ist unbestritten.Beeinflußt wird der Tonus (Spannungszustand) und Turgor (Gewebedruck) der Haut und der Muskulatur durch die Dehnungs- und Zugreize. Diese helfen bei Kontrakturen, Narben und Störungen der Zirkulation. Eine Sonderstellung nehmen Massagetechniken ein, bei denen entfernte Gewebe z.B. Organe an Reflexzonen der Haut behandelt werden, sofern diese mit ihnen nerval verschaltet sind.
Bei einer Masage kommt es zur Erwärmung der Haut wegen der verbesserten Durchblutung der Kapillaren und damit auch zu einem verbesserten Abfluß von Blut und Lymphe. Daneben wird die Muskulatur gekräftigt und deren Leistungsfähigkeit gesteigert. Die Elastizität des Bindegewebes wird aufrecht erhalten bzw. gefestigt. Auch bei einer Bindegewebsmasage ergibt sich über die Haut eine reflektorische Wirkung auf innere Organe über die sogenannten Headschen Zonen. Darüber hinaus wirkt eine Massagetherapie entspannend aiuf Körper, Geist und Seele durch Eutonisieren des Vegetativums.

Anwendungsbereich:
Erkrankungen des Muskel- und Halteapparates, posttraumatische und postoperative Zustände, innere Erkrankungen besonders des Thorax, psycho-vegetative Störungen.

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